Gebärdensprachdolmetschen – Was ist das?
Gebärdensprachdolmetschen entspricht dem Dolmetschen zwischen gesprochenen Sprachen. Das heißt beispielsweise:
Um Inhalte dolmetschen zu können, müssen Dolmetscher/ -innen nicht nur die entsprechenden Sprachen beherrschen, sondern auch kulturelle Kompetenzen besitzen und über das jeweilige spezielle Fachwissen und ebensolchen Fachwortschatz verfügen.
Zu den Arbeitssprachen von Gebärdensprachdolmetscher/-innen gehören also mindestens jeweils eine Laut- und eine Gebärdensprache. Weiterhin kennen sie sich mit den entsprechenden kulturellen Unterschieden aus. (Quelle: http://bgsd.de/kundeninformationen/)
Anmerkungen zur Kommunikation mittels Dolmetscher
Sprechen Sie Ihre Gesprächspartner direkt in der 2. Person Singular an, denn die/der Dolmetscher/-in nimmt innerhalb des Dolmetschprozesses eine neutrale Rolle ein und übersetzt das von Ihnen Gesagte in der Ich-Form.
Sie müssen, während Sie sprechen/gebärden, keine besondere Rücksicht auf die Dolmetscher/ -innen nehmen. Sollte es einmal zu schnell gehen oder zu Verständnisproblemen kommen, werden die Dolmetscher/ -innen Ihnen dies signalisieren. (Quelle: http://bgsd.de/kundeninformationen/)
Berufs- und Ehrenordnung
Selbstverständlich unterliege ich der Schweigepflicht und arbeite nach der Berufs- und Ehrenordnung der Gebärdensprachdolmetscher: